Warum du keinen Online-Kurs erstellen solltest

von | Juni 21, 2018 | 0 Kommentare

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Dein Aufstieg als Kursersteller

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für dich einen Online-Kurs zu erstellen?

Wenn du eine Ausbildung machst, musst du in 3 Lehrjahren Wissen und Erfahrungen ansammeln. Dann kannst du eine Meisterprüfung absolvieren und selbst einen Betrieb eröffnen und andere ausbilden.

3 Jahre dauert das.

Wie viele „Experten“ da draußen rennen rum mit fundiertem Halbwissen, dass sie in 2 Büchern und einem Online-Kurs gesehen haben?

Dann versuchen sie, ohne es je selbst umgesetzt oder ausprobiert zu haben, ihr Wissen (z.B. über Facebook Werbung) anderen beizubringen.

Das ist wie, als wenn jemand nach 2 Monaten zum Auszubildenden geht und sagt: „Meister, ich habe schon viel von dir gelernt. Mir gefällt, das was du machst und ich will auch so viel Geld wie du verdienen. Ich werde jetzt meinen eigenen Betrieb aufmachen und selbst Azubis ausbilden. Ciao“

UNSINN.

Deshalb hier der langfristige Aufstieg zum Kursersteller:

Was du lernst:

  • Wann es sinnvoll ist, einen Online-Kurs zu erstellen  [1:08]
  • Wie der Aufstieg für Kursersteller aussieht [3:12]
  • Wann der richtige Zeitpunkt ist, mit einem Online-Kurs automatisiert Geld zu verdienen [5:36]

Shownotes / Links der Episode


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Zusammenfassung:


Wann online kurs oder infoprodukt erstellen - Aufstieg als Kursersteller

So sieht der Aufstieg zum Kursersteller aus

Du siehst: Der Videokurs ist das letzte, was du auf der Laufbahn zum Experten erstellst.

1. Done for you:

Mit einem Done for you Service lieferst du deinem Kunden die bestmögliche Lösung für sein Problem. Denn du nimmst es ihm komplett ab und löst es für ihn. Dies ist das einfachste Produkt zum Verkaufen, denn jeder wünscht es sich.

Beispiel-Problem: Jemand will sich nicht mit der Erstellung eines Online-Kurses rumschlagen.

Done for you Lösung: Ich komme zum Experten mit Videoquipment und Gliederung, nehme mit ihm die Videos auf und erstelle den kompletten Online-Kurs für ihn.

2. Done with you:

Im Done with you Service läuft das Ganze etwas kooperativer ab. Du arbeitest mit deinem Kunden gemeinsam an der Problemlösung. Dies ist auch das Modell was ich gerade fahre.

Beispiel-Problem: Jemand will sich nicht mit der Technik für den Online-Kurs beschäftigen.

Done with you Lösung: Ich gebe dem Experten Tipps zur Videoaufnahme, die er dann selbst aufnimmt. Er sendet mir die Videos & weitere Inhalte zu und ich erstelle den Online-Kurs mitsamt der Technik für ihn.

3. Mastermind:

Eine Mastermind ist ein locker organisierte Verband aus Gleichgesinnten mit ähnlichen Zielen. Man trifft sich regelmäßig und tauscht sich über das Thema, Erfahrungen und Probleme aus. Ich empfehle dir, sowohl Teil einer Mastermind zu sein, mit Leuten die dir voraus sind, als auch eine Mastermind in dein Produktsortiment aufzunehmen.

Beispiel Problem: Jemand sucht Mitstreiter auf dem Weg zum erfolgreichen Online-Kurs.

Mastermind Lösung: Ich erstelle ein Bewerbungsverfahren und suche mir vielversprechende Teilnehmer aus, die sich gegenseitig unterstützen könnten. Danach organisiere ich  einmal monatlich ein virtuelles Treffen und jeder erzählt von seinen Zielen und Problemen des letzten Monats. Dann wird ihm persönlich von den anderen Teilnehmern geholfen.

4. Coachings:

Coaching gibst du, wenn du schon fundiertes Wissen und Erfahrungen angesammelt hast, sodass allein schon dein Rat enorm hilfreich ist. Hier hast du nichts mehr mit der Umsetzung zu tun. Diese obliegt dem Coaching Klienten. Du bist lediglich strategischer Berater. 

Beispiel Problem: Jemand will einen Online-Kurs erstellen, weiß aber nicht, wo er anfangen soll und sucht einen Experten, der schon mehrfach einen erfolgreichen Kurs erstellt hat.

Coaching Lösung: Zunächst erarbeite ich mit dem Coaching Klienten die grundlegende Strategie für die Erstellung des Online-Kurses. Danach skypen wir einmal pro Woche, um Wochenziele zu stecken und zu kontrollieren.

5. Workshops:

Wenn du schon einiges an Erfahrung gesammelt hast, kannst du anfangen Gruppen zu beraten. Dies organisiert man bestenfalls in Workshops. An einem Wochenende wird dem Teilnehmer alles nötige beigebracht. Diese Workshops können sowohl vor Ort als auch online stattfinden. Ein sehr interessantes Produkt ist der Online-Workshop, welcher noch sehr unterschätzt und selten genutzt wird.

Beispiel Problem: Jemand will in kürzester Zeit einen Online-Kurs mit professioneller Anleitung erstellen.

Workshop Lösung: An 2 Tagen vermittle ich das nötige Wissen für die Erstellung und Vermarktung eines Online-Kurses. Im Anschluss kann eine Umsetzungschallenge gebucht werden, durch die man das Gelernte umsetzt.

6. Online-Kurse mit Betreuung:

Wenn du dann deine Zielgruppe genau kennst, die Fragen die sie haben im Schlaf beantworten kannst und ein System entwickelt hast, welches sie sicher ans Ziel bringt, dann ist es an der Zeit einen Online-Kurs zu entwickeln. Zunächst kannst du daher gehen und den Kurs mit persönlicher Betreuung anbieten.

Beispiel Problem: Jemand will über einen längeren Zeitraum einen Online-Kurs erstellen, kann sich aber kein individuelles Coaching leisten.

Online-Kurs mit Betreuung Lösung: Ich biete ihm ein funktionierendes System aus Videos an, welches alle notwendigen Schritte aufzeigt. Bei Fragen kann der Teilnehmer einmal pro Woche in einem Webinar oder Facebook Gruppe seine Fragen stellen.

7. Selbstlernkurs:

Zuletzt kannst du einen Selbstlernkurs erstellen. Du gibst dem Kunden ein System an Videos, Checklisten und Aufgaben und anhand dieser kommt der Teilnehmer von seiner Ausgangssituation zum Wunschzustand. Dafür musst du deine Thematik wirklich gemeistert haben, da du die Leute in ihrer jeweiligen Situation abholen und eine Blaupause an die Hand geben musst.

Beispiel Problem: Jemand will über einen längeren Zeitraum einen Online-Kurs erstellen, kann sich aber kein individuelles Coaching leisten.

Selbstlernkurs Lösung: Ich kann ihn nur mit Videos, Checklisten und Aufgaben ans Ziel bringen.

Call To Action dieses Schrittes:

Schau dir mal mein Produktsortiment an und erweitere gegebenenfalls dein eigenes.

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